Herkunft
Die erste Katze mit auffällig nach hinten gekippten Ohren war 1981 eine halblanghaarige, schwarze Fundkatze in Südkalifornien. Die selektive Zucht begann 1983. Bei der Zucht werden American Curls verpaart, sowie Hauskatzen eingekreuzt, die dem Standart der American Curl sehr nahe sind.

Aussehen
Das auffälligste Kennzeichen der American Curls sind ihre einzigartigen, nach hinten aufwärts gebogenen Ohren. Sie sind groß und verlaufen von einem mittelbreiten Ansatz zunächst gerade und enden in einer nach hinten gekippten Spitze in ein einem Neigungswinke von 90 bis 180 Grad. American Curls haben einen wohlproportionierten Körper mit ausgebildeter Muskulatur und sind eher schlank als massig. Der Kopf ist länger als breit, keilförmig mit einem kräftigen Kinn. Das Profil ist leicht geschwungen. Die Augen stehen leicht schräg. Kätzinnen wiegen bis dreieinhalb, Kater bis zu viereinhalb Kilogramm Körpergewicht.

Farben
American Curls kommen in vielen Farben und Zeichnungen vor, dazu noch als Halblanghaar- oder Kurzvariante. Schwarz, Blau, Chocolate, Lilac, Rot, Creme, Cinnamon, Fawn, dazu Schildpatt in allen Varianten, mit Tabbyzeichnung, in Silver, in Bi-color mit und ohne Tabbyzeichnung und als Colourpoint.

Gesundheit
Die American Curl ist eine gesunde, robuste Rasse. Das Gehör der Katze wird durch die Kräuselohren nciht beeinflusst. Daher wird die Rasse auch nicht als Qualzucht angesehen.

Pflege
Die Pflege der American Curl ist einfach, da das Fell nur wenig Unterwolle hat. American Curl haaren beim Fellwechsel nur wenig.

. Wikipedia .
. paladijacurl.de .

Bildmaterial
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