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WEIßTANNE (ABIES ALBA) |
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Tierärztliche Praxis für Kleintiere & Tierphysiotherapie Wandsbeker Zollstraße 11 22041 Hamburg |
Telefon 040. 75 11 80 40 Telefax 040. 75 11 80 41 www.tierarztpraxis-wandsbek.de www.tierphysiovet.de |
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Synonyme Edeltanne, Silbertanne
Systematik Ordnung: Koniferen (Coniferales), Familie: Kieferngewächse (Pinaceae), Unterfamilie: Abietoideae, Gattung: Tannen (Abies), Sektion: Abies, Art: Weißtanne
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Einstufung Giftigkeit: schwach giftig (+)
Tierarten: alle Tierarten, besonders Nager
Vorkommen: Wälder, Gärten, bis in Höhen von 2000 m, West-, Süd- und Mitteleuropa
Aussehen: Baum, schmal, kegelförmig, bis 50 m; Rinde weißgrau; Nadeln glattrandig mit eingekerbten Spitzen, eingekerbte Spitzen, in Doppelreihen; Blüten rötlich, hellgrün von Mai - Juni; Früchte aufrechte, walzenförmige grün-rötlichbraune Zapfen von September - Oktober; Samen braun
Gefährliche Zeit: Ganzjährig
Giftige Teile: ganze Pflanze
Wichtigste Wirkstoffe: Ätherisches Öl, Monoterpene (Camphen, Limonene, Pinene)
Wirkungsweise, Vergiftungssymptome und Krankheitsfolgen: Gastrointestinale Reizung, zentralnervöse Lähmung
Verwechslungsgefahr: Andere Abies sp. (Tannen), Picea sp. (Fichten), Sadebaum
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Links und Quellen
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Wikipedia Botanikus Giftpfanzen - Institut für Veterinärpharmakologie und -Toxikologie, Zürich Merck Veterinary Manual
Bildmaterial Abies alba (habitat: Pieniny (Nowa Góra), Urheber Jerzy Opioła, eigenes Werk Genehmigung/Licensing: Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es hiermit unter der folgenden Lizenz:Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext.
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Weinbeeren & Rosinen (Vitis vinifera) | Wiederholungsimpfung
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