Herkunft/Geschichte Hütehund der Bergregion der Pyrenäen, der selbständig Schafe hütete. Für den Berger des Pyrénées wurde erst in den 1920er Jahren ein Rassestandard definiert. Mitte der 1970er Jahre kamen die ersten Pyrenäenhütehunde nach Deutschland.
Beschreibung Er hat eine Widerristhöhe von 40-54 cm. Der Kopf des Pyrenäenhütehundes ist nahezu dreieckig, mit kurzem Fang und breitem Schädel. Der Face Rase ist im Gesicht kurzhaarig und hat auch am Körper etwas weniger langes Fell. Das Fell ist lang, rauh, sehr dicht und leicht gewellt. Häufig bilden sich Zotten, die vor Wetterunbill schützen. Die Farben sind sandfarben bis rotbraun, schwarz oder grau sowie Harlekin. Die Lebenserwartung liegt bei 12-14 Jahren. Ausführliche Beschreibung
Wesen, Haltung, Verwendung Eigenschaften: sehr anhänglich, manchmal aufbrausend, energiegeladen, lebhaft, selbstbewußt, unbestechlich, wachsam Familie: eigene Familie und enge Freunde werden hingebungsvoll geliebt Fremde: wachsamer Beschützer, zurückhaltend, mißtrauisch Hunde & andere Tiere: Erziehung: nicht ganz leicht zu erziehen, gehorcht nur einem Herrn Haltung (Stadt/Land, Pflege, Beschäftigung): Minimum an Größe und Gewicht ein Maximum an Energie - nicht ausreichend beschäftigt, wird er schnell zum hyperaktiven Neurotiker - also nur für sehr aktive Menschen, Fell muss gelegentlich gebürstet werden Verwendung: Hütearbeit, Hundesport: Agility, Obidience
Gesundheit
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