Der Deutsche Boxer ist eine von der FCI anerkannte Hunderasse aus .
FCI-Standard
Synonyme
Herkunft/Geschichte Direkte Vorfahren sind der Brabanter Bullenbeißer, eine ausgestorbene Rasse, die dem Staffordshire Terrier ähnelt, und die Englische Bulldogge. 1895 beginnt die Reinzucht mit Gründung des Boxer-Klubs in München. 1904 erstes Stammbuch. 1905 wird der Standard festgelegt. 1924 nimmt der Züchter Rittmeister Max von Stephanitz in Jena Boxer in die Gruppe der Gebrauchshunde auf.
Beschreibung Er hat eine Widerristhöhe von 53-63 cm bei einem Gewicht von 25-30 kg. Das Fell ist kurz, hart, glänzend und anliegend. Die Farben gelb (eigentlich braun) von hellgelb bis dunkelkirschrot, gestromt mit schwarzer Maske. Weiße Abzeichen sind willkommen. Die Lebenserwartung liegt bei 9-11 Jahren. Weiße Boxer sind nicht zur Zucht zugelassen.
Wesen, Haltung, Verwendung Eigenschaften: Familie: Fremde: Hunde & andere Tiere: Erziehung: Haltung (Stadt/Land, Pflege, Beschäftigung): Hängeohren regelmäßig kontrollieren. Verwendung: Begleitung. Früher Schutz- und Gebrauchshund.
Gesundheit Herzerkrankungen, Hüftgelenksdysplasie (HD), Spondylose
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